Wozu? Du kannst in den Sequenzeinstellungen jederzeit von 10- auf 8Bit-Rendering runterbremsen, wenn du das möchtest.JossJoss5000 hat geschrieben:Es ging ja nur darum, 1080p50-Material erstmal nativ ins Programm zu bringen. Das Umwandeln ist dann jedem selbst überlassen.
Deiner Meinung über ProRes stimme ich zu. Schön wärs, wenn es noch eine 8bit-Variante gäbe.
In Final Cut 7, aber nicht in X (zumindest weiß ich nicht, wo). Aber das meinte ich auch nicht. Mir geht's dabei etwa um den Einsatz von externen Rekordern, die ProRes aufnehmen. Es wurde schon an mancher Stelle hier im Forum diskutiert, ob es gut ist, 8bit-Signale in 10bit umzuwandeln (nur um sie hinterher wieder in einen 8bit-Codec für die Auslieferung zurückzuwandeln). Ob man da was sieht oder das evtl. gar keine Rolle spielt, wäre mal interessant, in Erfahrung zu bringen.Jott hat geschrieben:Wozu? Du kannst in den Sequenzeinstellungen jederzeit von 10- auf 8Bit-Rendering runterbremsen, wenn du das möchtest.JossJoss5000 hat geschrieben:Es ging ja nur darum, 1080p50-Material erstmal nativ ins Programm zu bringen. Das Umwandeln ist dann jedem selbst überlassen.
Deiner Meinung über ProRes stimme ich zu. Schön wärs, wenn es noch eine 8bit-Variante gäbe.
Im Profibereich macht auch keiner AVCHD.Im Profibereich kommt kein Mensch auf die Idee, AVCHD nativ bearbeiten zu wollen
Lass es sein, ein REC709 ist von der Mitte, zu den Werten -128 bis +128 aufgebaut, ein 10 Bit Farbraum immer von 0-254.Ob man da was sieht oder das evtl. gar keine Rolle spielt, wäre mal interessant, in Erfahrung zu bringen.
Danke für die Info!WoWu hat geschrieben:Im Profibereich macht auch keiner AVCHD.Im Profibereich kommt kein Mensch auf die Idee, AVCHD nativ bearbeiten zu wollen
Lass es sein, ein REC709 ist von der Mitte, zu den Werten -128 bis +128 aufgebaut, ein 10 Bit Farbraum immer von 0-254.Ob man da was sieht oder das evtl. gar keine Rolle spielt, wäre mal interessant, in Erfahrung zu bringen.
Der Farbraum wird beim Wandeln immer gedehnt das gibt Dithering und beim Rueckführen gestaucht, das gibt Banding.
Ich kann vielleicht helfen (Hobbyfilmer).Jott hat geschrieben:Im Profibereich kommt kein Mensch auf die Idee, AVCHD nativ bearbeiten zu wollen, weil die Komplexität der Kompression einfach keinen störungsfreien und schnellen Workflow erlaubt. Wieso gerade Hobbyfilmer mit eher schwächerer Rechnerausstattung um jeden Preis ungewandeltes AVCHD direkt bearbeiten wollen, ist ein Mysterium.
media player 8 codecJott hat geschrieben:Hast du die Originale nicht mehr? Sonst lade die Clips zu YouTube hoch (falls die das wilde Format erkennen) und baue deren Player in die Website ein. Hat den Vorteil, dass es total einfach ist und plötzlich jeder deine Videos ohne Ladezeit sofort sehen kann, auch mit den Millionen von Smart Phones und Tablets da draussen.
Was immer das für Files sind, es handelt sich in der Tat um irgend welche Grütze, die nicht als normales wmv erkannt wird.
Das bezieht sich nur auf den Fileexport nach Blue-Ray und auch nur für den Teil, in dem nach einem IDR keine Änderung vorgenommen wurde.Native (Smartrendering) bedeutet kein Wandeln
Da der Satz so absoluter Nonsens ist sei darauf hingewiesen:WoWu hat geschrieben:Lass es sein, ein REC709 ist von der Mitte, zu den Werten -128 bis +128 aufgebaut, ein 10 Bit Farbraum immer von 0-254.
Im Profibereich kommt kein Mensch auf die Idee, AVCHD nativ bearbeiten zu wollen
Du, WoWu, katapultierst dich mal wieder OT. Siehe Threadtitel. Was, zum Beispiel, macht denn die FS 100? Und von welchem Camcorder, mit dem Profis 1080 50p in welchem Codec auch immer aufnehmen, sprichst du indirekt? Ab wann lässt du dich dazu herab, jemanden als Profi zu akzeptieren?WoWu hat geschrieben:Im Profibereich macht auch keiner AVCHD.
Ob man da was sieht oder das evtl. gar keine Rolle spielt, wäre mal interessant, in Erfahrung zu bringen.
pailes hat ja auf die Flüchtigkeitsfehler hingewiesen. Ein Fehler ganz anderer Art ist, dass man es wüsste, es ein offenes Geheimnis und geradezu eine Binsenweisheit wäre, wenn das Hin-und-Her mit ProRes zu Qualitätsverlusten führen würde. Final Cut - Filme wären dann für ihre miserable Qualität, für ihre völlige Unbrauchbarkeit berüchtigt, denn seit Jahren heißt es: ProRes oder stirb.WoWu hat geschrieben:Lass es sein, ein REC709 ist von der Mitte, zu den Werten -128 bis +128 aufgebaut, ein 10 Bit Farbraum immer von 0-254.
Der Farbraum wird beim Wandeln immer gedehnt das gibt Dithering und beim Rueckführen gestaucht, das gibt Banding.
... wovon man sich tatsächlich höhere Farbtiefe verspricht als von der internen Kompression. Aber das ist bei den meisten Kameras nicht der Fall. Schadet wenig (ist wohl nicht ganz ausfallsicher), bringt aber nichts.JossJoss5000 hat geschrieben:Mir geht's dabei etwa um den Einsatz von externen Rekordern, die ProRes aufnehmen.
Geschenkt. (Wilhelm Busch)8-Bit mit negativem Vorzeichen ergibt in Zweierkomplementdarstellung einen Wertebereich von [-128..127], 10-Bit ohne negativem Vorzeichen einen Wertebereich von [0..1023].
Auch geschenkt, schon oft diskutiert. Und wenn Du die FS100 als Profikamera eingruppierst ... Ansichtssache.Ab wann lässt du dich dazu herab, jemanden als Profi zu akzeptieren?
Verständnissache ... nichts gegen einzuwenden, direkt in 10 Bit aufzunehmen, wenn 10 Bit vorliegen. Natürlich hat das wesentliche Vorteile.Mir geht's dabei etwa um den Einsatz von externen Rekordern, die ProRes aufnehmen.
Da musst Du Dich bei Jott beschweren, wenn der so OT ins Spiel bringt.mal wieder OT
Dieser Begriff wird wahrlich strapaziert wie wenig andere, aber wenn man Profikamera definiert als eine Kamera, die für Produktionen im Auftrag zahlender Kunden aus Broadcast, Industrie oder woher auch immer eingesetzt wird, dann gehört die FS100 natürlich dazu - ebenso wie viele andere Geräte zwischen Arri Alexa und GoPro Hero.WoWu hat geschrieben:...wenn Du die FS100 als Profikamera eingruppierst ... Ansichtssache...
So fürchterlich exotisch ist 1080p50 auch bei unzweifelhaften "Profi-"Kameras längst nicht mehr. Aufnehmen und/oder ausgeben können das derzeit zum Beispiel die RED Epic, von Sony die SRW9000-Serie, die HDC1500-Serie und die HDC2500, die JVC GY-HMQ10, von Ikegami gibt's auch mindestens einen 1080p50-Schultercamcorder und Panasonic hat vermutlich inzwischen ebenfalls welche im Programm.WoWu hat geschrieben:...welche Profikamera hat unterstützt denn nun 1080p50 ... nenn doch mal ein paar...