Sony FX3

4K 10 Bit 50p



Beim 4K 10 Bit H.264 Material aus der Sony FX3 haben wir im Vergleich zum ähnlichen Material aus der A7S III eine rund 16 prozentige Performancesteigerung zum M1 Max unter Final Cut Pro und DaVinci Resolve feststellen können.


MacBook Pro 16" M2 Max im Performance-Test mit ARRI, Canon, Sony, Panasonic, Blackmagic …  : SonyFX3 Front-SonyFX3 Front




Final Cut Pro



Final Cut Pro war in der Lage, sieben parallele Sony FX3 Clips in voller Auflösung ohne dropped Frames abzuspielen (zuvor sechs A7S III Clips).



DaVinci Resolve



DaVinci Resolve hatte beim Start der Sequenz stets ein Paar dropped Frames, lief danach jedoch stabil – teils sogar mit ein, zwei Clips mehr als Final Cut Pro, Wegen der Startprobleme würden wir hier jedoch auch 7 Clips zusprechen.



Premiere Pro



Premiere Pro konnte einen FX3 Clip mit deaktivierter oder aktivierter hoher Qualität abspielen.




Fazit

Mit dem aktuellen Macbook Pro 16“ mit M2 Max CPU und 64 GB Unified Memory, legt Apple die Latte für die Performance von High-End Laptops erneut ein Stückchen höher. Dass es sich hierbei nicht nur um einen Performancezuwachs auf dem Papier handelt, zeigen unsere 4K Videotests ganz gut. Vor allem der Leistungszuwachs beim ARRI ProRes Material konnte überzeugen und auch beim ProRes Export kann das MacBook Pro mit M2 Max CPU spürbar zulegen. Das MacBook Pro bleibt damit die Referenz im mobilen Videoschnittbereich – vor allem auch auf Grund seiner beeindruckenden per Watt Performance.



Darüber hinaus wurde der Datendurchsatz von der SSD deutlich gesteigert und Dank HDMI 2.1 lassen sich jetzt auch 8K Monitore am MacBook Pro via HDMI ansteuern.



Wer noch auf einem MacBook Pro mit Intel-CPU arbeitet, dürfte mit dem aktuellen MacBook Pro mit M2 Max Apple Silicon ein Speedmonster vor sich sehen. Ein Upgrade könnte sich hier besonders lohnen.



Wer hingegen bereits in ein MacBook Pro mit M1 Max CPU investiert hat, dürfte nach wie vor gut bedient sein - es sei denn 8K Monitoring oder noch schnellere SSD-Performance stehen im Pflichtenheft.



Und apropos 8K: Wie die Performance von hochauflösendem Material auf dem neuen MacBook Pro mit M2 Max ausfällt – hier stehen ein Paar Überraschungen an – sowie GPU intensive Rendertests unter DaVinci Resolve inklusive finalem Fazit gibt es demnächst auf slashCAM zu lesen.



Preise für das neue MacBook Pro 16" starten bei 2.999,- Euro mit M2 Pro CPU - das hier getestete MacBook Pro 16 " im (nahezu) Maximalausbau mit M2 Max, 2 TB SSD und 64 GB kostet 4.609,- Euro.



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